Es begann gar nicht so schlecht – die Wiese hatte gerade noch rechtzeitig vor 11.00 die letzte Flüssignahrung für den WInter bekommen. Wir waren uns alle einig, dass man ziemlich gut die Landebahn treffen müßte, um „Kontaminierungen“ zu vermeiden. Walter hatte schon mal den Grill angezündet, um die Eindrücke besser mit Gegrilltem verarbeiten zu können. Das Wetter konnte nur noch die „Hardliner“ Thomas und Robert zu Flugvorführungen begeistern, da die Sichtweite bei gefühlten 100 m lag. Die anderen Teilnehmer hatten nur die Gelegen-heit ihr Modell mal wieder zu lüften bzw. auf- und abzubauen. Das Abfliegen fand somit weitestgehend als „geselliges Beisammensein“ statt. Der praktische Teil wird sicherlich bei den zu erwartenden Föhneinbrüchen im Nov. und Dez. nachgeholt. Morgen (Sonntag) soll es ja wieder bestes Flugwetter sein. Auf ein Neues !
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