Hallo Freunde,
jetzt hab‘ ich doch tatsächlich die Seiser-Alm-Saison für uns eröffnet…Tage 1&2: So um 1 Uhr konnte ich mit meinen kleinen, leichteren Fliegern testen, ob’s schon geht, dann um 3 wurde es richtig schön und ab 4 kochte die Luft und die Spaltabdeckungen pfiffen in allen Tonlagen – da konnte ich dann mit meinen eher „bürgerlichen“ Modellen nur noch einen sehr bescheidenen Beitrag zum Konzert liefern, aber es hat höllisch Spaß gemacht. Einer hat (wieder mal) bewiesen, dass ein 8*2-Bandstahl als Holmverbinder solchen Bedingungen einfach nicht gewachsen ist…
Nachdem’s die Nacht über kräftig gewittert und gehagelt hatte war heute die wichtigste Frage: Sind die „alten“ Wolken weg bevor die neuen aufgezogen sind? Jedenfalls kochte und pfiff nur noch die Espresso-Maschine in der Spitzbühl-Hütte. Wer noch nicht heim durfte baute natürlich auf und hoffte, aber ich freute mich über die die schönen Stunden und ließ es gut sein. h.
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