Der Wetterwart hatte seine Arbeit perfekt gemacht: Nach einem kurzen Regenschauer gab es Thermik satt, begleitet von einem beständigen Wind, der für gute Hochstarthöhen sorgte (und den beginnenden Sonnenbrand hat man auch nicht so gemerkt). Somit ideale Bedingungen für die 10 Teilnehmer. Nachdem wir uns schnell über den Aufbauplatz der Winde einigen konnten („ich kann den Wind nicht sehen…“) und die lustigen Knotenspiele beim Aufspulen eines neuen Seiles hinter uns hatten, war der Wettbewerbsablauf recht unspektakulär und ohne Abstürze. Nur das etwas abgelegene Landefeld sorgte für etwas Abwechslung durch ausgedehnte Wanderungen.
Ach ja, gewonnen hat auch jemand: Den ersten Platz übernahm meine Wenigkeit (muss ja Vorteile haben, wenn man die Regeln bestimmen kann), Platz zwei ging an Lars, und auf dem dritten findet sich Peter. Dank nochmal an Gunnar für seine Unterstützung als Zeitnehmer.